Svara

"Flow ist die optimale Erfahrung"

Mihály Csíkszentmiháliy

"Yoga ist die Abwesenheit innerer Ablenkung"

Patanjali

Svara

Svara ist auf Sanskrit das Wort für den Fluss des Prana (Lebensenergie) in unserem Körper und ist nach der Yoga-Philosophie eng mit unserem Atem verbunden.

„Flow bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust.“ (Wikipedia)

In den 1970er Jahren hat der Psychologe M. Czíkszentmihályi dieses Konzept beschrieben und in die moderne Psychologie aufgenommen.

Patanjali, der Autor der Yoga-Sutren, beschreibt einen ganz ähnlichen Zustand in seiner Definition von Yoga: „Yogas Citta Vritti Nirodah“ (Yoga ist die Abwesenheit innerer Ablenkung“).

Durch unsere Yoga-Übungen, insbesondere durch unsere bewusste Atmung nehmen wir Einfluss auf den Fluss unserer Lebensenergie. Meist fühlen wir uns selbst nach einer anstrengenden Asana-Praxis (Asana = Körperübungen) entspannt und ausgeglichen. Dann spüren wir die Wirkung des Yoga auf unser ganzes System.

Eine sehr mächtige Atemübung (Pranayama) ist die Wechselatmung (Nadi Shuddhi). Hier steuern wir direkt den Fluss der Lebensenergie durch unsere wichtigsten Energiekanäle (Nadis) und sorgen für innere Ausgeglichenheit und Klarheit. Regelmäßig praktiziert kann Nadi Shuddhi unter anderem zu gesünderem Schlaf und mehr Gelassenheit im Alltag beitragen.

Wenn du mehr erfahren möchtest über Svara, Prana und die yogischen Techniken dazu, melde dich gern zu einem der nächsten Workshops „Svara – die Macht der Lebensenergie“ an.

Eine weitere Übersetzung des Worts Svara is übrigens „Klang“ oder „Ton“.

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